Von Langres bis Besançon.

Ei, wie geputzt! das schöne junge Blut! Wer soll sich nicht in euch vergaffen? Faust. Besançon wie schon angedeutet, erschien mir lediglich als Etappe zurück in die Freiheit. Ganz abgesehen von den direkten Zusicherungen Mr. Bourgauts, glaubte ich, nach einem gewissen ästhetischen Gesetz, die Lösung des Konflikts innerhalb der nächsten 24 Stunden erwarten zu müssen. Mein Leben hatte mir bis dahin immer den Gefallen gethan, sich nach künstlerischen Prinzipien abzurunden, derart, daß ich nicht nur Exposition, Schürzung und Lösung des Knotens jederzeit bequem verfolgen, sondern auch in einem gewissen Verwickelungsstadium genau vorhersagen konnte: nun kommt noch das, dann dämmert es wieder und dann wird es Tag. So, guter Dinge, stand ich auch vor diesem Erlebniß. Der dritte Akt, . . . weiter lesen