Albrecht Daniel Thaer

Ehre jedem Heldentume, Dreimal Ehre deinem Ruhme, Aller Taten beste Tat Ist: Keime pflanzen für künftige Saat. Albrecht Daniel Thaer wurde am 14. Mai 1752 zu Celle geboren. Sein Vater, Hofmedikus ebendaselbst, stammte aus Liebenwerda in Sachsen; seine Mutter war die Tochter des Landrentmeisters Saffe zu Celle. Seine ersten Studien machte Albrecht Thaer auf dem Gymnasium seiner Vaterstadt, aber er verfuhr dabei in so unregelmäßiger Art und Weise, daß er, um ihn selbst zu zitieren, »im sechzehnten Jahre französisch und englisch sprechen konnte, aber kein Wort lateinisch verstand«. Die Lehrer ließen es eben gehen. Endlich entdeckte er sich dem Rektor des Gymnasiums, nahm Privatstunden und holte in einem einzigen Jahre alles Versäumte so völlig nach, daß er, abermals ein Jahr später, . . . weiter lesen

Langres.

Was schüttelt Dich nun? was erschüttert deinen Sinn? Ein innrer Schauer durchfährt mit! Egmont Von Neufchateau bis Langres werden 12 Meilen sein. Wir machten die Fahrt in vier Stunden, im Allgemeinen durch Neugier, oder Schlimmeres, wenig belästigt. Die einzige Klasse von Personen, die sich hier, wie auch späterhin, durch eine gewisse feindselige Zudringlichkeit auszeichnete waren Beamte niedern Grades, die in noch junger Beziehung zum »rothen Bändchen« standen kleine Carrièremacher, die auf diese Weise ihre nationalen, aber mehr noch ihrer persönlichen Eitelkeit fröhnen wollten. Sie traten an das Coupéfenster, unterwarfen mich einem Kreuzverhör, musterten mich, und verschwanden wieder. Sie waren nicht geradezu unhöflich, nur das ganze Verfahren überhaupt bildete eine Unart. Es . . . weiter lesen

Von Langres bis Besançon.

Ei, wie geputzt! das schöne junge Blut! Wer soll sich nicht in euch vergaffen? Faust. Besançon wie schon angedeutet, erschien mir lediglich als Etappe zurück in die Freiheit. Ganz abgesehen von den direkten Zusicherungen Mr. Bourgauts, glaubte ich, nach einem gewissen ästhetischen Gesetz, die Lösung des Konflikts innerhalb der nächsten 24 Stunden erwarten zu müssen. Mein Leben hatte mir bis dahin immer den Gefallen gethan, sich nach künstlerischen Prinzipien abzurunden, derart, daß ich nicht nur Exposition, Schürzung und Lösung des Knotens jederzeit bequem verfolgen, sondern auch in einem gewissen Verwickelungsstadium genau vorhersagen konnte: nun kommt noch das, dann dämmert es wieder und dann wird es Tag. So, guter Dinge, stand ich auch vor diesem Erlebniß. Der dritte Akt, . . . weiter lesen

Neufchateau.

What may this mean, That thou Revisit'st thus the glimpses of the moon? How now! a rat? Hamlet. Die Blousenmänner schliefen; mein Nachbar der Franctireur aber plauderte und rauchte seine Cigarrette. Er war frisch, patriotisch, bescheiden; meine Situation flößte ihm eine gewisse Theilnahme ein. Ich fragte nach dem Souspräfekten Der Franctirenr nannte mir den Namen: Mr. Cialandri, ein Corse. Ich kann nicht sagen, daß mir bei diesem Zusatz besonders wohl geworden wäre. Ein Corse! Die Engländer haben ein Schul- und Kinderbuch, das den Titel führt: »Peter Parley's Reise um die Welt, oder was zu wissen noth thut.« Gleich im ersten Kapitel werden die europäischen Nationen im Lapidarstyl characterisirt. Der Holländer wäscht sich viel und kaut Tabak; der Russe wäscht sich wenig und . . . weiter lesen

Domremy.

Aus: Kriegsgefangen. Erlebtes 1870 Wie heißt der Ritter? Baudricourt. Er steht Kaum einen Tagesmarsch von Vaurouleurs’. Ich bin nur eines Hirten niedre Tochter Aus meines Königs Flecken Domremy, Der in dem Kirchensprengel liegt von Toul. (Jungfran von Orleans.) Am 2. Oktober war ich in Toul. Ich kam von Nancy. Nancy ist eine Residenz, Toul ist ein Nest. Es machte den Eindruck auf mich wie Spandau vor dreißig Jahren. Die Kathedrale ist bewunderungswürdig, das Innere einer zweiten Kirche (St. Jean, wenn ich nicht irre) von fast noch größerer Schönheit, aber von dem Augenblick an, wo man mit diesen mittelalterlichen Bauten fertig ist, ist man es mit Toul überhaupt. In 2 Stunden hatt’ ich diese Sehenswürdigkeiten hinter mir und dennoch war ich gezwungen, 2 Tage an . . . weiter lesen

Die Menzer Forst und der große Stechlin

  In der Nordostecke der Grafschaft liegt die Menzer Forst, 24000 Morgen groß (in ihr der sagenumwobene »Große Stechlin«), und in dieser verlorenen Grafschaftsecke lebt die Ruppiner Schweiz noch einmal wieder auf. Hier waltet ein ganz eigenartiges Leben: der Pflug ruht und ebenso der Spaten, der den Torf gräbt; nur das Fischernetz und die Angel sind an dieser Stelle zu Haus und die Büchse, die tagaus tagein durch den Wald knallt. Hundert Jahre haben hier wenig oder nichts geändert, alles blieb, wie es die Tage des großen Königs sahen und nur eines wechselte: der Schmuggler fehlt, der hier sonst ins Mecklenburgische hinüber sein Wesen trieb und seinen Krieg führte. Denn die Menzer Forst setzt sich noch jenseits der Grenze fort, und ein von abgefallenem Laube halb überdeckter . . . weiter lesen

Straßen, Häuser, Brücken und Paläste*

London ist nicht das, was man eine »schöne Stadt« nennt. Es hat nichts aufzuweisen, was sich unserm Opernplatz oder gar dem place de la concorde in Paris vergleichen ließe. Die Zahl seiner durch Schönheit ausgezeichneten Gebäude steht in keinem Verhältnis zu der Zahl seiner Häuser überhaupt. Auch das Haus des Privatmannes bleibt äußerlich hinter dem zurück, was die Mehrzahl unsrer Straßen dem Auge zu bieten pflegt. Namentlich in der City und mehr noch in jenem volkreichen Stadtteil, der den Namen der »Tower-Hamlets« führt, finden sich zahlreiche Gassen, auf die das Wort jenes spöttelnden Franzosen noch immer paßt, der ganz London mit kreuz und quer gezogenen Mauer-Linien verglich, drin sich große . . . weiter lesen

Miß Jane*

Ich hatte Empfehlungsbriefe an Miß Jane. Als ich sie abgab war sie aufs Land. Wochen vergingen; ich hatte die Briefe vergessen. Eines Morgens beim Frühstück erhielt ich folgende Zeilen: 10 Angel Terrace, New-Road (Pentonville). Miß W. empfiehlt sich Herrn F. und drückt ihm ihr lebhaftes Bedauern darüber aus, daß sie außerhalb der Stadt war, als Mr. F. die freundlichen Zeilen aus Deutschland ihr in Person zu überbringen gedachte. Miß W. würde sich Herrn F. sehr verpflichtet fühlen, wenn er ihr Gelegenheit zu mündlicher Äußerung ihres Dankes geben wollte und erlaubt sich ihm anzuzeigen, daß sie allabendlich nach 7 Uhr zu Hause ist. – Freitag nachmittag. Andren Tages schickt' ich mich an, dieser freundlichen Aufforderung nachzukommen. Es war Sonnabend und einer jener . . . weiter lesen

Long Acre 27*

Von welcher Stelle Londons aus glaubst Du diese Zeilen zu erhalten? Gib es auf, die Antwort darauf zu finden. Und riefest Du von der Kuppel St. Pauls an bis in den letzten Winkel des Themsetunnels hinein, just an der Stelle würdest Du vorübergehn, von der aus ich mich anschicke, Dir diese Zeilen zu schreiben. Vernimm denn, ein Zufall hat sich meiner Neugier erbarmt und mich ohne Wissen und Wollen zu einem Mitbewohner der Flüchtlings-Herberge gemacht. Gestern z. B. bin ich ein Tischgenosse Willichs gewesen und schon mehrfach hatt' ich die Ehre mit dem Grenadier Zinn eine längere Unterredung zu führen. Laß Dir erzählen, wie ich in die Höhle des Löwen gekommen bin. Auf dem Steamer, kurze Zeit nachdem wir in die Themse eingefahren waren, trat ein . . . weiter lesen

Von Gravesend bis London*

Das ist die englische Küste!  Durch den Morgennebel schimmern die Türme von Yarmouth. Ein gut Stück Weges noch in der Richtung nach Süden, und die Themsemündung liegt vor uns. Da ist sie: Sheerneß mit seinen Baken und Tonnen taucht auf. Nun aber ist es, als wüchsen dem Dampfer die Flügel, immer rascher schlägt er mit seinen Schaufeln die hochaufspritzende Flut, und die prächtige Bucht durchfliegend, von der man nicht weiß, ob sie ein breiter Strom oder ein schmales Meer ist, trägt er uns jetzt, an Gravesend vorbei, in den eigentlichen Themsestrom hinein. Alles Große wirkt in die Ferne: wir fühlen ein Gewitter lange bevor es über uns ist; große Männer haben ihre Vorläufer, so auch große Städte. . . . weiter lesen

Der Kaledonische Kanal

Überall dieselbe Geschichte von einem »Chief« oder Häuptling, der einen andern Chief zu Gaste geladen und ihm den Kopf eines Vaters oder Sohnes als Tafelverzierung auf den Tisch gestellt hat; überall eine Clanschlacht, ein Waten in Blut, bis endlich einmal die Erzählung voll rührender Gewalt oder eine ganz aparte Schreckensgeschichte den gewöhnlichen Schauerroman unterbricht. - Mit Inverneß hatten wir den äußersten Punkt unseres Reiseziels erreicht. Die nördlicher gelegenen Grafschaften, Roßshire, Sutherland und Caithneß, entbehren keineswegs des Reizes landschaftlicher Schönheit, aber sie sind verhältnismäßig arm an Plätzen historischer Erinnerung oder romantischen Interesses und wiederholen selbst . . . weiter lesen

Karl Gutzkow – Der Gefangene von Metz

(Theodor Fontane als Theaterkritiker)   Der berühmte Name des Verfassers, vielleicht auch der Titel des Stücks, hatte das Haus bis auf den letzten Platz gefüllt. Versuchen wir zunächst den Inhalt dieser neuesten Gutzkowschen Arbeit zu geben. In den wirren, intrigenreichen Fehden, die die Reformation begleiteten und ihr folgten, Jahrzehnte, in denen alles Mögliche zu finden ist, nur nicht das, was sich mit besonderer Betonung »deutsche Treue« nennt, – wir sagen, in den wirren Fehden jener Epoche hat Markgraf Albrecht von Kulmbach, ein »wüschter G‘sell«, wie die Schwaben sagen, den Herzog von Aumale, Bruder des Königs Heinrich von Frankreich, gefangen genommen. Und zwar bei Metz. Dieser Gefangene ist nun also der »Gefangene . . . weiter lesen

Die Große Post (General Post Office)

  Zu den interessantesten, wenn ich mich so ausdrücken darf, londonhaftesten Vergnügungen, die man sich hier schaffen kann, gehört ein Abendbesuch in der großen Halle des Postamts, St. Martin's le Grand. Ein besonderer Vorzug dieses Schauspiels ist seine Leichtzugänglichkeit und der Umstand, daß es, wie ein glänzendes Feuerwerk, in wenigen Minuten vorüber ist. Der günstigste Zeitpunkt ist Freitagabend, zehn Minuten vor sechs. Erfahrungsmäßig überflügelt der Postbetrieb des vorletzten Wochentages alle anderen. Die Handelswoche schließt mit Beziehung auf die Post nicht am Sonnabend sondern bereits am Freitag ab. Eben weil die hunderttausend Firmen der vereinigten drei Königreiche wie des benachbarten Kontinents . . . weiter lesen

Mein Leipzig lob ich mir

Nun hielten wir vor dem eben erst fertig gewordenen großen Postgebäude, den Platz mit Universität und Paulinum in voller Ausdehnung vor uns. Es mochte sechs Uhr sein; die Luft war weich, die Sträucher in den Anlagen hatten schon grüne Knospen. Über allem lag ein feiner Dämmer. Ich reckte und streckte mich, atmete hoch auf und hatte das Gefühl eines gewissen Geborgenseins. Es war auch so. Das mit den ersten Eindrücken hat doch was auf sich. Das Neubertsche Haus lag in der Hainstraße, so daß ich, um dorthin zu gelangen, den echtesten und schönsten Teil von Leipzig, die Grimmasche Gasse und den Rathausplatz, zu passieren hatte. Mein Gepäckträger ging neben mir her und machte in gutem Sächsisch den Führer. Ich war . . . weiter lesen

Ein merkwürdiger Stapellauf

  London, 3. Nov. [1857] Der ungeheure Great Eastern Company-Dampfer wird heute vom Stapel laufen, wenn man den langsamen und komplizierten Marsch, den der «Leviathan» vom Bauplatz zum Fluß hinab zu machen hat (etwa hundert Schritt in zwölf Stunden), noch «vom Stapel laufen» nennen kann. Mr. Brunel hat sich zwar privatim dahin ausgesprochen, daß er das Londoner Publikum enttäuschen und Sorge tragen werde, daß alle Erwartungen auf Kenterung des Schiffes und etwaigen Verlust von Menschenleben zuschanden werden sollten, man soll indes den Tag nicht vor dein Abend loben, und ich bin noch gar nicht sicher, daß die das Ungeheuer umlagernde, Unglück erharrende Neugier absolut leer ausgehen werde Nicht um einer zu erwartenden Katastrophe, . . . weiter lesen

Kienbaum

  Ich hatt als Kind eine Tanne lieb, Die groß und einsam übrigblieb An flachem Wiesensaume. Laufkäfer hasten durchs Gesträuch In ihren goldnen Panzerröckchen, Die Bienen hängen Zweig um Zweig Sich an der Edelheide Glöckchen; Die Kräuter blühn, der Heideduft Steigt in die blaue Sommerluft. Th. Storm Am Ausgange der Liebenberger Heide, zur Linken des Flüßchens Löcknitz, das hier die Grenze zwischen dem Lande Lebus und dem Niederbarnim zieht, liegt das Dorf Kienbaum. Seinen Namen hat es, allgemeiner Annahme nach, von einem Kienbaum, der ehedem inmitten des Dorfes stand und bis in die früheste Zeit deutscher Kolonisierung zurückreichte. Man ließ ihn damals bei der Ausrodung der Waldstelle stehn, und während der Baum selber immer neue Jahresringe anlegte, legten . . . weiter lesen

Schloss Cossenblatt

  Von Beeskow nach Kossenblatt sind noch anderthalb Meilen. Ein leichter Wagen nahm mich auf, und in brennender Sonnenhitze macht ich den Weg. Die Landschaft war geradezu trostlos, und jedes kommende Dorf erschien noch ärmer als das voraufgegangene. Mahlender Sand und Kiefernheide, dazwischen Brach- und Fruchtfelder, die letzteren so kümmerlich, daß ich meinte die Halme zählen zu können. Aber der reizlose Weg wurde mir durch eine Begegnung wert. Etwa eine halbe Meile vor Kossenblatt bemerkt ich einen Knaben, der auf einem Feldstein am Wege saß und augenscheinlich sehr ermüdet war. Er mochte zwölf Jahr alt sein. Ich ließ halten, und es entspann sich folgendes Gespräch zwischen ihm und mir: »Willst du mit?« »Wo wüllen Se denn hen?« »Nach Kossenblatt.« »Da . . . weiter lesen

Unterm Birnbaum

Ei­ne Kri­mi­nal­ge­schich­te Ers­tes Ka­pi­tel Vor dem in dem gro­ßen und rei­chen Oder­bruch­dor­fe Tsche­chin um Mi­chae­li 20 er­öff­ne­ten Gast­haus und Ma­te­ri­al­wa­ren­ge­schäft von Abel Hr­ad­scheck (so stand auf ei­nem über der Tür an­ge­brach­ten Schild) wur­den Sä­cke, vom Haus­flur her, auf ei­nen mit zwei ma­gern Schim­meln be­spann­ten Bau­er­wa­gen ge­la­den. Ei­ni­ge von den Sä­cken wa­ren nicht gut ge­bun­den oder hat­ten klei­ne Lö­cher und Rit­zen, und so sah man denn an dem, was her­aus­fiel, daß es Raps­sä­cke wa­ren. Auf der Stra­ße ne­ben dem Wa­gen aber stand Abel Hr­ad­scheck selbst und sag­te zu dem eben vom Rad her auf die Deich­sel stei­gen­den Knecht: »Und nun vor­wärts, . . . weiter lesen

Spukhäuser in Edinburg

  Alt-Edinburg wäre nicht, was es ist, wenn es nicht auch seine Spukhäuser hätte. Jeder, der einmal High-Street hinauf geschritten ist und geschwankt hat, ob er den über den Häusern hängenden Nebel wie eine verflüchtigte Stadt oder die graue Stadt wie einen soliden Niederschlag aus dem Nebel betrachten solle, muß ein Gefühl davon gehabt haben, daß dies eine Festung sei, in der die Gespensterarmee mutmaßlich noch einen letzten Widerstand versuchen würde, wenn der Rest der Welt auch längst den Entschluß gefaßt haben sollte, mit Hexen und Elfen, Brownies und Wichtelmännchen, Puck, Klopfgeist und Klabautermann ein für allemal zu brechen. Was von dem ganzen Lande gilt, gilt auch von seiner Hauptstadt; . . . weiter lesen

Ein Abend in Highstreet

  Ich habe schon in einem früheren Kapitel hervorgehoben, wie das Straßenleben Alt-Edinburgs etwas Südländisches hat. Man geht nicht vor die Tore, um sich im Freien, im Grünen zu vergnügen, man schlendert nur zwischen Canongate und Edinburg-Castle auf und ab, gesellt sich zu dieser oder jener Gruppe, lauscht einen Augenblick, spricht auch wohl und schreitet zur nächsten Ecke weiter, um dort ein ähnliches Treiben vorzufinden wie das, was man soeben verlassen hat. Die Gin-Shops und Whisky-Läden (übrigens von ziemlich dürftigem Aussehen und nicht zu vergleichen mit ähnlichen Etablissements in London) laden überall zum Eintritt ein, und die Temperanzprediger, die sich allabendlich vor einem auf und ab gehenden Publikum, das die Stummelpfeife im Munde und die Hände in den . . . weiter lesen