Herr Schwejk

Neulich habe ich hier davon erzählt, wie mir in den sechs so sehr zu empfehlenden Bänden des ›Welthumors‹ von Roda Roda (erschienen bei Albert Langen) im letzten Band ein Mann aufgefallen ist, dessen Humor völlig neuartig erscheint: Jaroslav Hašek. Ein pariser Leser der ›Weltbühne‹ hat uns dann einiges vom Lebenslauf dieses seltsamen Menschen mitgeteilt, der, vierzigjährig, vor drei Jahren gestorben ist, und auch davon, wie populär, ja, berühmt Hašek bei den Tschechen ist. Ich wäre schrecklich stolz auf meine Entdeckung, wenn die eine wäre, und wenn Hašek nicht so groß wäre, daß er sofort auffallen muß. Das Kapitel im ›Welthumor‹ ist der Anfang von Hašeks Hauptwerk, dessen erster Band jetzt in deutscher Übersetzung . . . weiter lesen

Besser tot als lebendig

  Mentone ist still, einfach, ruhig und anspruchslos. An diesem abgeschiedenen Plätzchen hat man privatim all die Vorzüge, die in Monte Carlo und Nizza, ein paar Meilen die Küste runter, öffentlich zu haben sind. Das heißt, man hat hellen Sonnenschein, milde Luft und das schillernd blaue Meer ohne die schädlichen Nebenwirkungen von Menschenaufläufen, Getue und Gedöns und eitler Zurschaustellung. Die Reichen und die Schönen kommen nicht dorthin. Im Prinzip, meine ich, kommen die Reichen nicht dorthin. Ab und zu kommt ein einzelner reicher Mann, und bald wurde ich mit einem von ihnen bekannt. Um ihn zu tarnen, werde ich ihn Smith nennen. Eines Tages im Hotel des Anglais rief er beim zweiten Frühstück aus: „Schnell! Gucken Sie mal . . . weiter lesen

Das Glück von Roaring Camp

Im Roaring Camp war große Aufregung. Eine Prügelei konnte die Ursache nicht sein; denn im Jahre 1850 war so etwas nicht neu genug, um die ganze Ansiedlung auf die Beine zu bringen. Nicht bloß die Gräben und Goldwäschereien waren verlassen, sondern auch Tuttles Schankwirtschaft hatte ihre Spielteufel beigesteuert, die, wie man sich erinnern wird, ruhig ihr Spiel fortsetzten an dem Tage, da French Pete und Kanaka Joe sich über den Schenktisch im Vorderzimmer gegenseitig eine Kugel durch den Kopf jagten. Das ganze Lager war vor einer rohen Hütte am äußersten Saume der Rodung versammelt. Man unterhielt sich in leisem Tone; aber der Name eines Frauenzimmers ward häufig genannt. Es war ein im Lager genugsam bekannter Name – »Cherokesen-Sally«. Je weniger wir von ihr sagen, desto . . . weiter lesen

Der verspätete Pass

Ein großes Bierlokal an der Friedrichstraße, Berlin, nachmittags. An hundert runden Tischen saßen rauchend und trinkend Gentlemen; hier und da und über­all flitzten weiß beschürzte Kellner herum und trugen schäumende Krüge zu den Dürstenden. Um einen Tisch in der Nähe des Haupteingangs scharte sich ein halbes Dutzend leb­hafter junger Burschen – amerikanische Studenten – und tranken auf den Abschied eines Jungen aus Yale, der auf der Durchreise ein paar Tage in der deutschen Hauptstadt ver­bracht hatte. „Aber warum nur brichst du deine Tour mittendrin ab, Parrish?“ fragte einer der Stu­denten. „Ich wollte, ich hätte dein Glück. Warum willst du denn unbedingt nach Hause fahren?“ „Ja,“ sagte ein anderer, „was ist der Grund? Vielleicht willst es uns ja erklären, . . . weiter lesen

Teure Stunden

Für einen gebildeten Menschen ist das Nichtwissen fremder Sprachen oft sehr störend. Worotow bekam das zu fühlen, als er, nachdem er die Universität mit dem Grade eines Kandidaten absolviert hatte, sich an eine kleine wissenschaftliche Arbeit machte. »Es ist schrecklich!« sagte er keuchend (trotz seiner sechsundzwanzig Jahre war er schon dick und aufgedunsen und litt an Atemnot). »Es ist schrecklich! Ohne Sprachen bin ich wie ein Vogel ohne Flügel. Ich müßte einfach die ganze Arbeit aufgeben.« Er entschloß sich, seine angeborene Faulheit um jeden Preis niederzuringen und die französische und die deutsche Sprache zu erlernen, und fing an, sich nach Lehrern umzusehen. An einem Winternachmittag, als Worotow in seinem Zimmer saß und arbeitete, meldete ihm der Diener, daß ein . . . weiter lesen

Ein wehrloses Geschöpf

So stark auch der nächtliche Gichtanfall war, so heftig auch die Nerven schmerzten, begab sich Kistunow dennoch des Morgens in den Dienst und begann zur gewohnten Stunde, die Besucher und die Kunden der Bank zu empfangen. Er sah verschmachtet und gequält aus und sprach mit leiser Stimme, kaum atmend, wie ein Sterbender. »Was wünschen Sie?« wandte er sich an eine Dame in einem vorsindflutlichen Mantel, die von rückwärts einem großen Mistkäfer glich. »Sehen Sie, Exzellenz,« begann die Dame sehr schnell, »mein Mann, der Kollegien-Assessor Schtschukin, war fünf Monate krank, und während er, Sie müssen schon entschuldigen, zu Hause in ärztlicher Behandlung war, wurde er ohne jeden Grund aus dem Dienste entlassen, Exzellenz; . . . weiter lesen

Der Verkehr

Der Verkehr ist in Deutschland zu einer nationalen Zwangsvorstellung geworden. Zunächst sind die deutschen Städter auf ihren Verkehr stolz. Ich habe nie ergründen können, aus welchem Grunde. Krach auf den Straßen, Staub und viele Autos sind die Begleiterscheinung eines Städtebaues, der mit den neuen Formen nicht fertig wird – wie kann man darauf stolz sein? Es ist wohl so, dass sich der einzelne als irgend etwas fühlen muß – der soziale Geltungsdrang, an so vielen Stellen abgestoppt, gebremst, zunichte gemacht, findet hier sein Ventil und dringt zischend ins Freie. »Was sagen Sie zu dem Verkehr bei uns –?« Da sagen wir denn also, dass er überall in Deutschland, ohne jede Ausnahme, viel kleiner ist als etwa der in Paris – die . . . weiter lesen

Aus dem Regen in die Traufe

Beim Dom­chor­di­ri­gen­ten Gra­dus­sow sitzt der Ad­vo­kat Kal­ja­kin. Er hält ei­ne an Gra­dus­sow adres­sier­te Vor­la­dung zum Frie­dens­rich­ter in der Hand und spricht: »Sie mö­gen sa­gen, was Sie wol­len, Dos­si­fej Pe­tro­witsch, aber Sie sind schuld. Ich ach­te Sie, ich schät­ze Ih­re Zu­nei­gung, muß Ih­nen aber zu mei­nem Leid­we­sen sa­gen, daß Sie im Un­recht wa­ren. Ja­wohl, im Un­recht. Sie ha­ben mei­nen Kli­en­ten De­r­e­wjasch­kin be­lei­digt .... Wa­rum ha­ben Sie ihn be­lei­digt?« »Wer hat ihn, zum Teu­fel, be­lei­digt?« er­ei­fert sich Gra­dus­sow, ein groß­ge­wach­se­ner Greis mit nied­ri­ger, we­nig ver­spre­chen­der Stir­ne, dich­ten Au­gen­brau­en und ei­ner Bron­ze­me­dail­le . . . weiter lesen

Dick Bakers Kater

Bald darauf traf ich einen früheren Bekannten, der Bergmann in einem der verlassenen Grubendistrikte Kaliforniens war. Ich ging mit ihm zurück und blieb mehrere Monate dort unter den Goldgräbern, welche in der ausgedehnten Hügel und Waldlandschaft vier bis fünf zerstreute Hütten bewohnen. In der flotten Zeit, ehe die Gruben erschöpft waren, hatte in dieser Einöde eine blühende Stadt mit einer Bevölkerung von zwei- bis dreitausend Menschen gestanden; jetzt war alles spurlos verschwunden – Straßen, Wohnhäuser, Läden – und nur eine Handvoll Bergleute an Ort und Stelle zurückgeblieben, die sich längst in ihre Verbannung gefunden und die Welt vergessen hatten, wie sie von aller Welt vergessen waren. Einer meiner dortigen Kameraden, der seit achtzehn Jahren sein geplagtes Leben . . . weiter lesen

Den Neckar runter

  Als un­ser Gast­wirt mit­krieg­te, dass ich und mei­ne Be­glei­ter Künst­ler wa­ren, stieg un­se­re klei­ne Ge­sell­schaft merk­lich in sei­nem An­se­hen. Und wir stie­gen noch hö­her, als er er­fuhr, dass wir uns auf ei­ner Wan­der­tour durch Eu­ro­pa be­fan­den. Er er­zähl­te uns al­les über die Stra­ße nach Hei­del­berg, und wel­che Plät­ze man am bes­ten mei­den und wel­che man am bes­ten auf­su­chen soll­te; er fuhr ein aus­ge­zeich­ne­tes Früh­stück für uns auf und füg­te ihm noch ei­ne Men­ge hell­grü­ne Pflau­men, der wohl­sch­me­ckends­ten Frucht Deutsch­lands, hin­zu. Er war so sehr dar­auf be­dacht, uns die Eh­re zu er­wei­sen, dass er uns nicht er­lau­ben woll­te, Heil­bronn zu Fuß zu ver­las­sen, . . . weiter lesen

Wo lesen wir unsere Bücher?

  Wo –? Im Fahren. Denn in dieser Position, sitzend-bewegt, will der Mensch sich verzaubern lassen, besonders wenn er die Umgebung so genau kennt wie der Fahrgast der Linie 57 morgens um halb neun. Da liest er die Zeitung. Wenn er aber zurückfährt, dann liest er ein Buch. Das hat er in der Mappe. (Enten werden mit Schwimmhäuten geboren – manche Völkerschaften mit Mappe.) Liest der Mensch in der Untergrundbahn? Ja. Was? Bücher. Kann er dort dicke und schwere Bücher lesen? Manche können es. Wie schwere Bücher? So schwer, wie sie sie tragen können. Es geht mitunter sehr philosophisch in den Bahnen zu. Im Autobus nicht so – der ist mehr für die leichtere Lektüre eingerichtet. Manche Menschen lesen auch auf der Straße . . . weiter lesen

Titelmoden

  Früher, als ich meiner Mama die ersten Leihbibliotheksbände aus dem Schrank stibitzte, las ich zuerst immer den Titel – und dann wunderte ich mich. Warum hieß wohl dieses Buch ›Herbststürme‹? Auf der ersten Seite stand etwas vom Frühling ... Und jedesmal, bei jedem Buch, dachte ich: Wirst du auch verstehen, warum, warum dieses Werk nun grade so heißt, wie es heißt? Manchmal verstand ich es nicht, denn der Titel war das, was Wilhelm Bendow früher zu sagen pflegte, wenn er eine besonders gesalzene Sache gesagt hatte: »Symbolisch«. Wie heißen Bücher –? Kleine Kinder heißen Emma oder Horst, Lydia oder Lottchen ... woher die Leute nur immer wissen, wie die Kinder heißen ... aber wie heißen Bücher, . . . weiter lesen

Der Geschäftsmann in der Literatur

Der Generaldirektor ergriff den Telefonhörer, »Müller!« sagte er nervös in den Apparat, »lassen Sie den großen Wagen vorfahren!« Seit ›Soll und Haben‹, das noch heute viel mehr gelesen wird, als man glauben sollte, ist der Kaufmann Objekt der deutschen Romanliteratur. Man müßte also denken, dass uns solche Gesellschafts-Romane nun über das Wesen des Kaufmanns unterrichten, über seinen Charakter und seine Geschäfte, über die Art, wie er hochklettert oder nach unten rutscht ... welche Rolle spielt der Geschäftsmann in der modernen Literatur? Die eines beschäftigten Liebhabers, der in den Pausen, die ihm sein Innenleben läßt, mit lässiger Gebärde Schecks unterschreibt, Sekretärinnen . . . weiter lesen

Wer kennt Odenwald und Spessart?

»Ich hab' mein Herz ...« Was ein richtiger Deutscher ist, so kennt der sein Italien und Sizilien und die Riviera und Schweden und Norwegen... aber ob er auch sein eigenes Land genau kennt, das steht noch sehr dahin. Wer ist schon einmal auf der Kurischen Nehrung gewesen? Wer kennt die naturerfüllte, menschenleere Struktur des böhmisch-bayerischen Waldes? Deutschland hat zwischen Holstein und Zugspitze mehr Schönheiten als sich seine Schulweisheit träumen läßt. Was das Herz in Heidelberg anbetrifft, so haben wir davon genug gesungen, der Mensch besteht nicht nur aus dem Herzen allein, und drumherum ist es auch ganz schön. Von Heidelberg nach Nordosten zu gibt es viel zu sehen, noch mehr zu wandern und allerhand zu trinken. Das sieht nun . . . weiter lesen

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins

Im »Grenzfaß«, da, wo Preußen an Hamburg stößt, gibt es morgens um halb fünf eine herrliche Hühnerbrühe, die guttut, und nun tanzen sie nicht mehr, nirgends – nun hat es sich ausgetanzt. In der »Finkenbude« dürfen sie auch nicht schlafen - sie dürfen überhaupt nicht mehr in den früheren Logierhäusern schlafen, fast nirgends mehr – die Kommunalbehörden haben das aufgehoben, Gott weiß, warum. In der »Finkenbude« (Finkenstraße) war, als wir eintraten, jener schnelle kühle Luftzug durch das Lokal geflitzt, der immer hindurchzuziehen pflegt, wenn Leute eintreten, die da nichts zu suchen haben – telepathisch geht ein unhörbares Klingelzeichen durch den Raum: »Achtung! . . . weiter lesen

Neue Wunder der Technik

1. Der Sprengstoff Krakataua. Bei Moltke liess sich ein junger Mann anmelden, und da ihm gewichtige Empfehlungen zur Seite standen, wurde er zu einer geheimen Besprechung vorgelassen. Er zog eine kleine Schachtel aus der Westentasche, legte sie auf den Tisch und sprach: »Der Inhalt dieser Schachtel genügt vollständig das Generalstabsgebäude, das Krollsche Etablissement, die Siegessäule und noch einige Kleinigkeiten in die Luft zu sprengen.« Moltke schwieg. Der junge Mann öffnete die Schachtel; sie enthielt kleine runde Pillen. Er nahm eines dieser Kügelchen zwischen Daumen und Zeigefinger und sprach: »Eine einzige solcher Pillen zersprengt jeden Eisenbahn-Fahrdamm. Legt man auf die grösste Kanone einen dieser kleinen Körper und entzündet . . . weiter lesen

Die Nacht vor der Verhandlung

(Erzählung eines Angeklagten) Es wird ein Unglück geben, Herr!« sagte der Postillon, sich zu mir wendend und mit der Peitsche auf einen Hasen zeigend, der uns über den Weg lief. Ich wußte auch ohne den Hasen, daß meine Lage eine verzweifelte war. Ich fuhr nach S., um mich vor dem Kreisgericht wegen Bigamie zu verantworten. Das Wetter war entsetzlich. Als ich spät in der Nacht die Poststation erreichte, sah ich wie ein Mensch aus, den man mit Schnee beworfen, mit Wasser begossen und obendrein auch durchgeprügelt hatte: so furchtbar war ich durchfroren, durchnäßt und vom eintönigen Rütteln betäubt. Auf der Station empfing mich der Stationsaufseher, ein langer Kerl in blaugestreifter Unterhose, kahl, verschlafen und mit einem . . . weiter lesen

Allerlei neue Vereine

Durch Zufall erfuhr ich vor Kurzem von der Existenz zweier neuer Vereine in Berlin, dem »Verein ehemaliger Selbstmörder« und dem »Verein geheilter Pockenkranker«. Diese Beispiele erschienen mir bemerkenswerth für die allgemeine Sucht unserer Zeit, sich zusammenzuthun, und lenkten meine Aufmerksamkeit auf diese Erscheinungen. Es gelang mir im Laufe einiger Wochen eine grosse Anzahl von neuen Vereinen zu entdecken, die, wie ich annehmen darf, dem grossen Publikum mehr oder weniger unbekannt sind. Es mag genügen, wenn ich hier nur einige der bemerkenswerthesten aufzähle. 1. Freie Vereinigung der Sonnenbrüder. Die Sonnenbrüder sind wie schon ihr Name andeutet, Sonnenanbeter. Deshalb finden auch ihre Zusammenkünfte auf grossen freien Plätzen oder ähnlichen Orten statt, die der . . . weiter lesen

Die Kunst, falsch zu reisen

  Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die – »Alice! Peter! Sonja! Legt mal die Tasche hier in das Gepäcknetz, nein, da! Gott, ob einem die Kinder wohl mal helfen! Fritz, iß jetzt nicht alle Brötchen auf! Du hast eben gegessen!« in die weite Welt!   Wenn du reisen willst, verlange von der Gegend, in die du reist, alles: schöne Natur, den Komfort der Großstadt, kunstgeschichtliche Altertümer, billige Preise, Meer, Gebirge – also: vorn die Ostsee und hinten die Leipziger Straße. Ist das nicht vorhanden, dann schimpfe. Wenn du reist, nimm um Gottes willen keine Rücksicht auf deine Mitreisenden – sie legen es dir als Schwäche aus. Du hast bezahlt – die andern fahren alle umsonst. Bedenke, daß es von ungeheurer . . . weiter lesen

1372 Fahrräder

Ein Polizeipräsidium ... das ist so ein muffiger Kasten mit langen Korridoren, mit unzählig vielen Türen, und alle Zimmer sind schlecht gelüftet, die Leute sind unfreundlich, und man ist froh, wenn man wieder draußen ist. Ausnahmen gibt es vielleicht. Eine Ausnahme gibt es sicher: das ist das Polizeipräsidium in Kopenhagen. Ein bezauberndes Stück Architektur. Ein Riesengebäude, das zwölfeinhalb Millionen Kronen gekostet hat; sauber, sachlich, einfach und praktisch. Es hat einen kreisrunden Hof, der zum schönsten gehört, was man sich denken kann. Wenn, wie man mir erzählt hat, der Geist der Verwaltung ebenso ist wie diese Architektur ... glückliches Dänemark! Und in diesem Polizeipräsidium haben sie unten im Erdgeschoß die verlorenen Fahrräder eingesperrt. Da hängen . . . weiter lesen