Den Neckar runter
Als unser Gastwirt mitkriegte, dass ich und meine Begleiter Künstler waren, stieg unsere kleine Gesellschaft merklich in seinem Ansehen. Und wir stiegen noch höher, als er erfuhr, dass wir uns auf einer Wandertour durch Europa befanden.
Er erzählte uns alles über die Straße nach Heidelberg, und welche Plätze man am besten meiden und welche man am besten aufsuchen sollte; er fuhr ein ausgezeichnetes Frühstück für uns auf und fügte ihm noch eine Menge hellgrüne Pflaumen, der wohlschmeckendsten Frucht Deutschlands, hinzu. Er war so sehr darauf bedacht, uns die Ehre zu erweisen, dass er uns nicht erlauben wollte, Heilbronn zu Fuß zu verlassen, . . . weiter lesen