Das Haus zu den drei Giebeln

Ich glaube, keines von meinen Abenteuern mit Sherlock Holmes hat so abrupt oder so dramatisch begonnen wie jenes, das ich mit den Drei Giebeln verbinde. Einige Tage lang hatte ich Holmes nicht gesehen und keine Vorstellung davon, in welche Richtung seine Aktivitäten gerade gingen. An diesem Morgen war er allerdings in redseliger Stimmung und hatte mich gerade in einem schon ziemlich durchgesessenen Sessel am Kamin platziert und sich selbst mit der Pfeife im Mund im anderen zusammengerollt, als unser Besucher eintrat. Wenn ich sagen würde, ein verrückter Bulle wäre hereingekommen, würde das wohl einen klareren Eindruck des Auftritts vermitteln. Die Tür war aufgeflogen und ein riesenhafter Farbiger war ins Zimmer geplatzt. Er hätte eine komische Figur abgegeben, wenn er nicht so furchteinflößend . . . weiter lesen

Frritt-Flacc!*

Frritt!... das ist der Wind, der heulend dahinfegt. Flacc!... der Regen, der in Strömen niederstürzt. Dies greulich wüthende Wetter krümmt die Bäume an der volsinischen Küste nieder und der Sturm prallt gewaltsam an die Bergwände von Crimma. Die hohen Felsgebilde werden unaufhörlich benagt von den Wogen des weiten Megalocride-Meeres. Frritt!... Flacc!... Im Hintergrund des Hafens versteckt, liegt die kleine Stadt Luktrop – einige hundert Häuser mit grünlichen Jalousien, die sie mehr oder weniger gegen den Wind der Seeseite schützen. Sie zählt vier bis fünf bergige Straßen – mehr Schluchten als Straßen – die mit Strandkieseln gepflastert und zum Theil mit Schlacken aus einigen Eruptionskegeln wenig landeinwärts bedeckt sind. Der betreffende Vulcan, der Vanglor, erhebt . . . weiter lesen

Die schwarze Katze*

Daß man den so unheimlichen und doch so natürlichen Geschehnissen, die ich jetzt berichten will, Glauben schenkt, erwarte ich nicht, verlange es auch nicht. Ich müßte wirklich wahnsinnig sein, wenn ich da Glauben verlangen wollte, wo ich selbst das Zeugnis meiner eigenen Sinne verwerfen möchte. Doch wahnsinnig bin ich nicht – und sicherlich träume ich auch nicht. Morgen aber muß ich sterben, und darum will ich heute meine Seele entlasten. Aller Welt will ich kurz und sachlich eine Reihe von rein häuslichen Begebenheiten enthüllen, deren Wirkungen mich entsetzt – gemartert – vernichtet haben. Ich will jedoch nicht versuchen, sie zu deuten. Mir brachten sie die fürchterlichste Qual – anderen werden sie vielleicht nicht mehr scheinen als groteske Zufälligkeiten. Es ist wohl . . . weiter lesen

Die Sonnenfinsternis am 8. Juli 1842*

Es gibt Dinge, die man fünfzig Jahre weiß, und im einundfünfzigsten erstaunt man über die Schwere und Furchtbarkeit ihres Inhaltes. So ist es mir mit der totalen Sonnenfinsternis ergangen, welche wir in Wien am 8. Juli 1842 in den frühesten Morgenstunden bei dem günstigsten Himmel erlebten. Da ich die Sache recht schön auf dem Papiere durch eine Zeichnung und Rechnung darstellen kann, und da ich wußte, um soundso viel Uhr trete der Mond unter der Sonne weg und die Erde schneide ein Stück seines kegelförmigen Schattens ab, welches dann wegen des Fortschreitens des Mondes in seiner Bahn und wegen der Achsendrehung der Erde einen schwarzen Streifen über ihre Kugel ziehe, was man dann an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten in der Art sieht, daß eine schwarze Scheibe in die Sonne . . . weiter lesen

Nis Randers*

Krachen und Heulen und berstende Nacht, Dunkel und Flammen in rasender Jagd – Ein Schrei durch die Brandung! Und brennt der Himmel, so sieht man's gut: Ein Wrack auf der Sandbank! Noch wiegt es die Flut; Gleich holt sich's der Abgrund. Nis Randers lugt – und ohne Hast Spricht er: »Da hängt noch ein Mann im Mast; Wir müssen ihn holen.« Da faßt ihn die Mutter: »Du steigst mir nicht ein: Dich will ich behalten, du bliebst mir allein, Ich will's, deine Mutter! Dein Vater ging unter und Momme, mein Sohn; Drei Jahre verschollen ist Uwe schon, Mein Uwe, mein Uwe!« Nis tritt auf die Brücke. Die Mutter ihm nach! Er weist nach dem Wrack und spricht gemach: »Und seine Mutter?« Nun springt er ins Boot, und mit ihm noch sechs: Hohes, hartes Friesengewächs; Schon sausen . . . weiter lesen

Das Abenteuer des Mazarin-Steins

Angenehme Erinnerungen wurden wach in Dr. Watson, als er nach langer Zeit wieder einmal das unordentliche Zimmer im ersten Stock der Baker Street betrat, von dem so viele bemerkenswerte Abenteuer ihren Ausgang genommen hatten. Er fand alles noch an seinem Platz: die wissenschaftlichen Tabellen an der Wand, den säurezerfressenen Arbeitstisch mit den Chemikalien, den Geigenkasten in der Zimmerecke, die Kohlenschütte mit den alten Pfeifen und dem Tabak darin. Schließlich fiel sein Blick auf das frische, lächelnde Gesicht von Billy, dem jungen, hochintelligenten und taktvollen Pagen, der einiges dazu beigetragen hatte, die Einsamkeit und Abgeschiedenheit abzumildern, die die düstere Gestalt des großen Detektivs umgab. »Scheint sich nichts verändert zu haben, was Billy? Und du auch nicht. . . . weiter lesen

Anekdote aus dem letzten preußischen Kriege*

In einem bei Jena liegenden Dorf, erzählte mir, auf einer Reise nach Frankfurt, der Gastwirt, daß sich mehrere Stunden nach der Schlacht, um die Zeit, da das Dorf schon ganz von der Armee des Prinzen von Hohenlohe verlassen und von Franzosen, die es für besetzt gehalten, umringt gewesen wäre, ein einzelner preußischer Reiter darin gezeigt hätte; und versicherte mir, daß wenn alle Soldaten, die an diesem Tage mitgefochten, so tapfer gewesen wären, wie dieser, die Franzosen hätten geschlagen werden müssen, wären sie auch noch dreimal stärker gewesen, als sie in der Tat waren. Dieser Kerl, sprach der Wirt, sprengte, ganz von Staub bedeckt, vor meinen Gasthof, und rief: »Herr Wirt!« und da ich frage: was gibt's? »ein Glas Branntewein!« antwortet er, indem er sein Schwert in die . . . weiter lesen

Bulemanns Haus*

In einer norddeutschen Seestadt, in der sogenannten Düsternstraße, steht ein altes verfallenes Haus. Es ist nur schmal, aber drei Stockwerke hoch; in der Mitte desselben, vom Boden bis fast in die Spitze des Giebels, springt die Mauer in einem erkerartigen Ausbau vor, welcher für jedes Stockwerk nach vorne und an den Seiten mit Fenstern versehen ist, so daß in hellen Nächten der Mond hindurchscheinen kann. Seit Menschengedenken ist niemand in dieses Haus hinein- und niemand herausgegangen; der schwere Messingklopfer an der Haustür ist fast schwarz von Grünspan, zwischen den Ritzen der Treppensteine wächst jahraus, jahrein das Gras. Wenn ein Fremder fragt: »Was ist denn das für ein Haus?«, so erhält er gewiß zur Antwort: »Es ist Bulemanns Haus«; wenn er aber weiter fragt: »Wer . . . weiter lesen

Der Spuk im Pfarrhaus zu Cleversulzbach*

Sie haben, verehrtester Freund, sowohl in der Seherin von Prevorst (2. Bandes. Siebente Tatsache), als auch neuerdings in einem Heft Ihres ›Magikon‹ von dem Spuke des hiesigen Pfarrhauses gesprochen, und unter anderem die Art und Weise, wie ich, bald nach meiner Hieherkunft im Sommer 1834, die Entdeckung dieses Umstandes machte, nach meiner mündlichen Erzählung berichtet. Ich will nun, Ihrem Verlangen gemäß, zunächst aus meinem Tagebuche, soweit es überhaupt fortgeführt ist, dasjenige, was ich in dieser Beziehung etwa Bemerkenswertes finde, zu beliebigem Gebrauche hiemit für Sie ausziehen.« Vom 19.–30. August 1834. Ich fange an zu glauben, daß jene »Siebente Tatsache« Grund haben möge. Zweierlei vorzüglich ist's, was mir auffällt. Ein Fallen und Rollen, wie von . . . weiter lesen

Straßen, Häuser, Brücken und Paläste*

London ist nicht das, was man eine »schöne Stadt« nennt. Es hat nichts aufzuweisen, was sich unserm Opernplatz oder gar dem place de la concorde in Paris vergleichen ließe. Die Zahl seiner durch Schönheit ausgezeichneten Gebäude steht in keinem Verhältnis zu der Zahl seiner Häuser überhaupt. Auch das Haus des Privatmannes bleibt äußerlich hinter dem zurück, was die Mehrzahl unsrer Straßen dem Auge zu bieten pflegt. Namentlich in der City und mehr noch in jenem volkreichen Stadtteil, der den Namen der »Tower-Hamlets« führt, finden sich zahlreiche Gassen, auf die das Wort jenes spöttelnden Franzosen noch immer paßt, der ganz London mit kreuz und quer gezogenen Mauer-Linien verglich, drin sich große . . . weiter lesen

Miß Jane*

Ich hatte Empfehlungsbriefe an Miß Jane. Als ich sie abgab war sie aufs Land. Wochen vergingen; ich hatte die Briefe vergessen. Eines Morgens beim Frühstück erhielt ich folgende Zeilen: 10 Angel Terrace, New-Road (Pentonville). Miß W. empfiehlt sich Herrn F. und drückt ihm ihr lebhaftes Bedauern darüber aus, daß sie außerhalb der Stadt war, als Mr. F. die freundlichen Zeilen aus Deutschland ihr in Person zu überbringen gedachte. Miß W. würde sich Herrn F. sehr verpflichtet fühlen, wenn er ihr Gelegenheit zu mündlicher Äußerung ihres Dankes geben wollte und erlaubt sich ihm anzuzeigen, daß sie allabendlich nach 7 Uhr zu Hause ist. – Freitag nachmittag. Andren Tages schickt' ich mich an, dieser freundlichen Aufforderung nachzukommen. Es war Sonnabend und einer jener . . . weiter lesen

Long Acre 27*

Von welcher Stelle Londons aus glaubst Du diese Zeilen zu erhalten? Gib es auf, die Antwort darauf zu finden. Und riefest Du von der Kuppel St. Pauls an bis in den letzten Winkel des Themsetunnels hinein, just an der Stelle würdest Du vorübergehn, von der aus ich mich anschicke, Dir diese Zeilen zu schreiben. Vernimm denn, ein Zufall hat sich meiner Neugier erbarmt und mich ohne Wissen und Wollen zu einem Mitbewohner der Flüchtlings-Herberge gemacht. Gestern z. B. bin ich ein Tischgenosse Willichs gewesen und schon mehrfach hatt' ich die Ehre mit dem Grenadier Zinn eine längere Unterredung zu führen. Laß Dir erzählen, wie ich in die Höhle des Löwen gekommen bin. Auf dem Steamer, kurze Zeit nachdem wir in die Themse eingefahren waren, trat ein . . . weiter lesen

Von Gravesend bis London*

Das ist die englische Küste!  Durch den Morgennebel schimmern die Türme von Yarmouth. Ein gut Stück Weges noch in der Richtung nach Süden, und die Themsemündung liegt vor uns. Da ist sie: Sheerneß mit seinen Baken und Tonnen taucht auf. Nun aber ist es, als wüchsen dem Dampfer die Flügel, immer rascher schlägt er mit seinen Schaufeln die hochaufspritzende Flut, und die prächtige Bucht durchfliegend, von der man nicht weiß, ob sie ein breiter Strom oder ein schmales Meer ist, trägt er uns jetzt, an Gravesend vorbei, in den eigentlichen Themsestrom hinein. Alles Große wirkt in die Ferne: wir fühlen ein Gewitter lange bevor es über uns ist; große Männer haben ihre Vorläufer, so auch große Städte. . . . weiter lesen

Briefe aus dem Gefängnis*

Die in dieser Sammlung enthaltenen Briefe sind an Frau Sophie Liebknecht gerichtet Postkarte (noch vor der Verhaftung am 10.7.1916). Leipzig, 7. Juli 1916 Meine liebe kleine Sonja! Es ist heute eine drückende, feuchte Hitze, wie meist in Leipzig – ich vertrage so schlecht die Luft hier. Ich saß Vormittags zwei Stunden in den Anlagen am Teich und las im »Reichen Mann«. Die Sache ist brillant. Ein altes Mütterchen setzte sich neben mich, tat einen Blick auf das Titelblatt und lächelte: »Das muß ein feines Buch sein. Ich lese auch gern Bücher«. Bevor ich mich zum Lesen hinsetzte, prüfte ich natürlich die Anlagen auf Bäume und Sträucher hin – alles bekannte Gestalten, was ich mit Befriedigung feststellte. Die Berührung mit Menschen befriedigt mich dagegen immer . . . weiter lesen

The hospitable English House*

  Lieber kleiner Mr. Burford, wie gern gedenk' ich Deiner! Es sind nun volle acht Jahr, daß ich an Deinem Tische saß, aber Dein gastlich Haus ist unvergessen geblieben. Ich habe auch diesmal nach Dir gefragt; aber man kannte dich nicht mehr. Bist Du hinüber? Ach, mit Dir ist vieles andere noch gestorben – die ganze Hospitalität Deines Landes. Mag der Tag mir wieder lebendig werden, wo ich zum ersten Male durch die Gänge Deines Parkes schritt, und die Sonne so freundlich lachte und Deine Augen dazu. Es war in einem Londoner Hotel; meine deutsche Reisegesellschaft hatte mich im Stich gelassen; unter lauter fremden Gesichtern saß ich an der Table d'hôte. Bald merkte ich, daß ich der Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit war: es galt damals noch . . . weiter lesen

Lady Hamilton*

Die Welt liebt es, zu Gericht zu sitzen und – zu verurteilen. Da ist keiner unter uns, der nicht begierig wäre, der Themis seine Dienste aufzudrängen; aber wir sind bestechlich aus selbstischer Eitelkeit, wir werten unsere Tadelsucht zur Schuld des Angeklagten und handhaben das Schwert besser als die Waage. Da ist nichts so oft vergessen, als das Wort des Herrn: »Wer unter euch sich ohne Sünde weiß, der werfe den ersten Stein auf sie.« Was tun wir? Den modegewordenen Mantel »sittlicher Entrüstung« umschlagend, setzen wir uns auf unseren Hochmutsklepper und reiten erbarmungslos nieder, was uns kleiner dünkt (nicht ist) als wir selbst. – Die Presse macht so oft den öffentlichen Ankläger, mache sie auch mal den Verteidiger. Es hat . . . weiter lesen

Der Fremde in London*

Ich hörte einmal die Hypothese irgendwo, daß unsere Erdachse vor Zeiten anders gerichtet gewesen wäre, daß wir einen andern Nord- und Südpol gehabt hätten und daß ein mildes Italien in Kamtschatka vielleicht und ein eisiges Spitzbergen in Sumatra zu Hause gewesen sei. Ich laß es dahingestellt sein, wie viel und wie wenig es mit dieser Erdverdrehungstheorie auf sich haben mag, muß aber meine Ansicht dahin bekennen, daß innerhalb jener Geographie, die ihre Karten nicht nach Ländern und Völkern, sondern nach gewissen moralischen Eigenschaften entwirft, solche Revolutionen an der Tagesordnung zu sein scheinen. Die deutsche Treue z.B., wo ist sie hin? Und die biedren Schweizer, wo sind sie geblieben? Der Großtürke kultiviert die . . . weiter lesen

Tavistock-Square*

Vor einer Woche habe ich meine Wohnung gewechselt. Ich konnt' es nicht mehr aushalten in Burton-Street und in dem ganzen Stadtteil, den ich vollauf bezeichnet habe, wenn ich Dir sage, daß er Pimlico heißt. Klingt das nicht geziert und geckenhaft? Denkt man nicht an eine Mischung von Langeweile und Lächerlichkeit? Und so ist es auch.Ich wohne nun Tavistock-Square, mitten in London, nah an Oxford-Street und nicht weit vom Trafalgar-Platz. Daß ich Dir sagen könnte, wie reizend es hier ist und wie glücklich mich der Wechsel macht, zu dem ich mich, bei meiner unglücklichen Anhänglichkeit auch an die schlechtesten Wirtsleute, nur schwer entschlossen habe. Der Stadtteil, den ich jetzt bewohne, besteht überwiegend aus großen und kleinen Plätzen, . . . weiter lesen

Der englische Zopf*

Bei uns ist der Zopf zur Mythe geworden, er existiert nur noch als Spitz- und Geißelwort für alles, was, wie die österreichische Landwehr, »nicht mitkommen kann«, und wenn Heine gelegentlich von unseren Soldaten singt:»Der Zopf, der ihnen sonst hinten hing, Der hängt jetzt unter der Nase«,so können wir uns diesen Witz, dessen Pointe etwas dunkel bleibt, immerhin gefallen lassen. Anders ist es mit England: es darf mit China darum streiten, wer ihn am längsten trägt. Nach den Gründen forsche wer will; ich werfe für den Liebhaber nur so hin, daß der Kaffee zu emanzipieren, der Tee zu konservieren scheint.Der englische Zopf ist faktisch noch vorhanden, oder doch mindestens die Perücke (auf den Köpfen einer ganzen Armee . . . weiter lesen

Der verengländerte Deutsche*

Einer meiner Freunde erzählte mir: Gebrüder Miller sind eine wohlbekannte Firma in der City von London. Vor Zeiten hießen sie Müller und waren so loyale Berliner, wie sie das Spandauer Viertel nur je in seiner Mitte sah. Vor zehn Jahren vertauschten sie die Papenstraße mit Moorgate-Street und ersetzten den heimatlichen Klappkragen durch aufrechtstehende Vatermörder. An diese – fuhr mein Freund fort – hatt‘ ich einen Kreditbrief in der Tasche. Guten Mutes trat ich bei ihnen ein und mich gegen zwei blonde Männer verbeugend, die am Pult einander gegenüberstanden, fragt‘ ich auf deutsch: »ob ich die Ehre habe, Gebrüder Müller« ...? our name is Miller! Unterbrach mich der Angeredete und schrieb weiter. »Ich bringe . . . weiter lesen