Aus dem Regen in die Traufe

Beim Dom­chor­di­ri­gen­ten Gra­dus­sow sitzt der Ad­vo­kat Kal­ja­kin. Er hält ei­ne an Gra­dus­sow adres­sier­te Vor­la­dung zum Frie­dens­rich­ter in der Hand und spricht: »Sie mö­gen sa­gen, was Sie wol­len, Dos­si­fej Pe­tro­witsch, aber Sie sind schuld. Ich ach­te Sie, ich schät­ze Ih­re Zu­nei­gung, muß Ih­nen aber zu mei­nem Leid­we­sen sa­gen, daß Sie im Un­recht wa­ren. Ja­wohl, im Un­recht. Sie ha­ben mei­nen Kli­en­ten De­r­e­wjasch­kin be­lei­digt .... Wa­rum ha­ben Sie ihn be­lei­digt?« »Wer hat ihn, zum Teu­fel, be­lei­digt?« er­ei­fert sich Gra­dus­sow, ein groß­ge­wach­se­ner Greis mit nied­ri­ger, we­nig ver­spre­chen­der Stir­ne, dich­ten Au­gen­brau­en und ei­ner Bron­ze­me­dail­le . . . weiter lesen