Landhaus Energie
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Aus. Lebenslinien 3.Teil, 3.Kap.
Die eigene Scholle. Das Bedürfnis, auf eigenem Grund und Boden zu sitzen, war väterliches Erbgut. Es ist seinerzeit erzählt worden (I, 5), daß mein Vater seine ersten Ersparnisse dazu verwendet hat, sich ein eigenes Häuschen zu erwerben. Auch nach dem unverschuldeten wirtschaftlichen Zusammenbruch, aus dem er sich so tapfer wieder emporgearbeitet hatte, setzte er einen erheblichen Teil seines neu erworbenen Vermögens in Landbesitz um, auf dem er zufrieden starb.
Die nomadische Daseinsform des Deutschen Professors ist ein großes Hindernis für die Betätigung solcher Neigung zur Bodenständigkeit. Gilt doch in diesem Kreise der Aberglaube, daß der Erwerb eines eigenen Hauses ein nahezu sicheres Mittel sei, . . . weiter lesen