Ein Tag an den Niagara Fällen

Die Niagara Fälle sind ein höchst erfreulicher Erholungsort. Die Hotels sind hervor­ragend, und die Preise nicht allzu exorbitant. Die Gelegenheiten zum Angeln sind un­übertroffen; in der Tat gibt es nirgendwo einen Platz, der ihnen auch nur gleichkäme. Denn in anderen Gegenden gibt es an den Gewässern Plätze, die besser sind als andere. Aber in Niagara ist ein Platz so gut wie der andere, denn die Fische beißen nirgendwo. Und so bringt es nichts, fünf Meilen zum Angeln zu marschieren, wenn Sie sich darauf verlassen können, näher an zuhause ebenso erfolglos zu sein. Die Vorzüge dieses Um­standes sind bisher allerdings nie angemessen öffentlich gewürdigt worden.
Das Wetter ist im Sommer kühl, und Spaziergänge und Ausfahrten sind immer ange­nehm und niemals ermüdend. Wenn Sie losziehen, um die Fälle „zu machen“, fahren Sie zunächst ungefähr eine Meile den Strom runter und zahlen eine kleine Summe für das Vorrecht, auf sie von einem Steilabfall an der engsten Stelle des Niagara-Flusses hinuntersehen zu können. Sie können hier eine Treppe hundertfünfzig Fuß tief hinunter steigen und am Rande des Wassers stehen. Wenn Sie es getan haben, werden Sie sich fragen, warum. Aber dann ist es zu spät.
Der Führer wird Ihnen in seiner grauenerregenden Art er­zählen, wie er diesen kleinen Dampfer, Maid of the Mist, die furchtbaren Strom­schnellen herunterfahren sah – und wie zuerst der eine Schaufelradkasten hinter den Wogen verschwand und dann der andere und an welchem Punkt der Schornstein über Bord stürzte und wo seine Planken zu bersten begannen und auseinanderbrachen – und wie er schließlich den Trip überstand, nachdem er die unglaubliche Meisterleistung vollbracht hatte, siebzehn Meilen in sechs Minuten zurückzulegen, oder sechs Meilen in siebzehn Minuten, ich habe wirklich vergessen, was von beidem. Aber es war auf jeden Fall außergewöhnlich. Es ist den Eintrittspreis wert, den Führer die Geschichte neunmal hintereinander verschiedenen Gruppen erzählen zu hören und niemals ein Wort auszulassen oder einen Satz oder eine Geste zu ändern.
Dann fahren Sie über die Hängebrücke und wägen in Ihrer Not die Chancen, zweihundert Fuß tief in den Fluss zu stürzen, gegen die Chancen ab, dass Ihnen ein Eisenbahnzug auf den Kopf fällt. Jede Möglichkeit ist für sich genommen beunru­higend, aber zusammengenommen türmen sie sich zu einem vollkommen trostlosen Elend auf.
Auf der kanadischen Seite passieren Sie ein Spalier von langen Reihen von Foto­grafen, die hinter ihren Kameras darauf lauern, von Ih­nen und Ihrem verfallenen Fuhrwerk mit einem feierlich daher kriechenden Knochengestell davor, das ein Pferd darstellen soll, ein pomphaftes Bild zu machen mit dem erhabenen Niagara-Fall als blassem, unbedeutenden Hintergrund. Und viele Leute besitzen die unglaubliche Dreistigkeit oder die angeborene Verderbtheit, diese Art von Verbrechen zu unterstützen und zu begünstigen.
Jeden Tag können Sie in den Händen dieser Fotografen würdevolle Bilder sehen von Papa und Mamma, Johnny und Bub und Sis oder einem Paar von ländlichen Cousins. Alle mit einem leeren Lächeln und alle in einstudierte und unbehaglicher Pose in ihren Droschken, und alle hoch aufragend in ihrer Ehrfurcht einflößenden Geistesschwäche vor der zurecht gestutzten und blassen Darstellung jenes majestätischen Wesens, dessen dienende Geister die Regenbogen sind. Dessen Stimme Donner ist. Dessen ehrwürdige Stirn von Wolken verschleiert ist. Der hier schon der Herrscher war vor toten und vergessenen Zeitaltern, bevor diese Mietkutsche voller kleiner Reptilien vorübergehend für nötig erachtet wurde, eine Lücke in den unbeachteten Myriaden der Welt auszufüllen. Und der hier immer noch der Herrscher sein wird in Hunderten und Aberhunderten von Jahren, wenn sie sich längst zu ihren Blutsverwandten, den anderen Würmern ver­sammelt haben und sich mit dem erinnerungslosen Staub vermischt haben werden.
Es ist in der Tat nicht schädlich, die Niagara-Fälle zu einem Hintergrund zu machen, auf dem man bei einem guten hellen Licht seine wunderbare Bedeutungslosigkeit ausstellt, aber es erfordert doch eine Art von übermenschlicher Selbstgefälligkeit, um einen dazu instand zu setzen.
Wenn Sie den erstaunlichen Hufeisenfall untersucht haben, bis Sie überzeugt sind, dass Sie es nicht mehr besser machen können, kehren Sie nach Amerika über die neue Hängebrücke zurück und folgen dem Ufer bis an die Stelle, wo sie die Höhle der Winde ausstellen.
Hier befolgte ich die Anweisungen und entledigte mich meiner ganzen Kleidung und legte Ölzeug an. Diese Kostüm ist malerisch, wenn auch nicht schön. Ein Führer, ähnlich gekleidet, führte uns über eine Flucht von Wendeltreppen nach unten, die sich drehten und drehten und immer noch drehten, als es schon lange keine Neuigkeit mehr war, und dann aufhörten, lange bevor es begann, ein Vergnügen zu werden. Wir waren dann genau unter dem Abgrund, aber immer noch in beträchtlicher Höhe über dem Fluss.
Nun begannen wir über rutschige Stege, die nur aus einer einzigen Planke bestanden, voranzukriechen, vor der Vernichtung nur bewahrt durch ein lachhaftes hölzernes Ge­länder, an das ich mich mit beiden Händen klammerte – nicht weil ich Angst hatte, son­dern weil ich es einfach so wollte. Bald wurde der Abstieg noch steiler und der Steg rutschiger, und die Spritzer vom Amerikanischen Fall begannen auf uns in schnell zunehmenden Güssen niederzuregnen, die uns bald blind machten, und danach war unser Vorrücken meistens nur noch eine Art von Vorantasten. Nun begann ein wütender Wind hinter dem Wasserfall hervorzubrausen, der dazu bestimmt schien, uns vom Steg zu fegen und auf den Felsen in den Strudeln in der Tiefe zu zerschmettern. Ich bemerkte, dass ich nach Hause wollte; aber es war zu spät. Wir waren fast unter der monströsen Wasserwand, die von oben herabgedonnert kam und Reden war sinnlos in solch einem erbarmungslosen Rauschen und Donnern.
Im nächsten Moment verschwand der Führer hinter den Wassermassen und verwirrt vom Donnern, hilflos vom Wind getrieben und gepiesackt von dem pfeilartigen Regen­sturm folgte ich. Um mich herum war Dunkelheit. So ein wahnsinniges Stürmen, Röhren und Brüllen von miteinander kämpfenden Winden hatte nie zuvor meine Ohren irre ge­macht. Ich beugte meinen Kopf und bekam scheinbar den ganzen Atlantik auf meinen Rücken. Die Welt schien unterzugehen. Ich konnte nichts mehr sehen, so wild strömten die Fluten herab. Ich hob den Kopf mit offenem Mund und das meiste des Ame­rikanischen Katarakts lief meine Kehle herunter. Wenn ich leck geschlagen wäre, wäre ich verloren gewesen. Und in diesem Moment merkte ich, dass der Steg nicht mehr da war und wir uns dem Halt auf den rutschigen vorspringenden Felsen anvertrauen mussten. Nie zuvor hatte ich solche Angst gehabt. Aber schließlich kamen wir durch und gelangten wieder ans Tageslicht, wo wir vor der eingezwängten, schäumenden und brodelnden Welt von fallendem Wasser stehen und es ansehen konnten. Als ich sah, wie viel es davon gab und wie fürchterlich ernst es ihm war, bedauerte ich dahinter gegangen zu sein.

Der edle Rote Mann ist immer ein Freund und Liebling von mir gewesen. Ich liebe es, über ihn in Geschichten und Legenden und Abenteuerromanen zu lesen. Ich liebe es von seinem geistvollen Scharfsinn zu lesen und von seiner Liebe für das wilde freie Leben in den Bergen und Wäldern und seinem allgemein edlen Charakter und seiner würdevollen bildreichen Art zu sprechen und seiner ritterlichen Zuneigung zu der braunen Jungfrau und den malerischen Pomp seiner Kleidung und Ausstaffierungen. Als ich die Läden an den Niagara-Fällen voll fand von zierlichen indianischen Perlenarbeiten und erstaunli­chen Moccasins und gleichfalls erstaunlichen Spielzeugfiguren, die menschliche Wesen darstellten, die ihre Waffen in Löchern trugen, die durch ihre Arme und Rümpfe gebohrt waren und Füße in der Form von Torten hatten, war ich tief bewegt. Ich wusste, dass ich nun schließlich den edlen Roten Mann von Angesicht zu Angesicht zu sehen bekommen würde.
Und in der Tat sagte mir eine Verkäuferin in einem Laden, dass die ganze große Aus­wahl an Kuriositäten von den Indianern gemacht worden sei, und dass es an den Fällen viele gäbe und dass sie freundlich seien und es nicht gefährlich sei, mit ihnen zu reden. Und wirklich, als ich mich der Brücke näherte, die hinüber nach Luna Island führt, stieß ich auf einen edlen Sohn der Wälder, der unter einem Baum saß und fleißig an einem Perlengitternetz arbeitete. Er trug einen Schlapphut und Armeestiefel und hatte im Mund eine kurze schwarze Pfeife. So schädlich ist der Kontakt mit unserer effe­minierten Zivilisation, dass er den malerischen Pomp fast zum Verschwinden gebracht hat, der für den Indianer so typisch ist, wenn er weit weg von uns in seinen ange­stammten Jagdgründen weilt. Ich sprach das Relikt folgendermaßen an: „Ist der Wa­whoo-Wang-Wang vom Whack-a Wahack glücklich? Lechzt der große Gefleckte Donner nach dem Kriegspfad oder ist sein Herz zufrieden damit, von der braunen Jungfrau, dem Stolz der Wälder, zu träumen? Sehnt sich der mächtige Stammeshäuptling danach, das Blut seiner Feinde zu trinken, oder reicht es ihm, Perlenkettchen für die Säuglinge der Bleichgesichter zu machen? Sprich, erhabenes Relikt vergangener Größe – ehrwürdige Ruine, sprich!“
Das Relikt antwortete:
„Ich bin Dennis Hooligan, den du für einen dreckigen Indianer hälst, du affektierter, hohlwangiger spinnenbeiniger Teufel! Beim Pfeifer, der vor Moses spielte, ich werd’ dich gleich fressen!“
Ich ging weg von dort.
Nach einer Weile, in der Nähe des Terrapin Tower stieß ich auf eine liebliche Tochter der Eingeborenen in mit Fransen und Perlen besetzten Wildledermoccasins und -bein­kleidern, die auf einer Bank saß umgeben von ihren hübschen Waren Sie hatte einen hölzernen Häuptling geschnitzt, der eine starke Familienähnlichkeit mit einer Wä­scheklammer hatte, und bohrte gerade ein Loch durch seinen Unterleib, um seinen Bo­gen hindurchzustecken.
Ich zögerte einen Moment, und dann sprach ich sie an:
„Ist das Herz der Waldjungfrau schwer? Ist die Lachende Kaulquappe einsam? Trauert sie um die erloschen Lagerfeuer ihres Stammes und den verblichenen Ruhm ihrer Vorfahren? Oder wandert ihr trauriger Geist weit hinaus in die Jagdgründe, wohin ihr tapferer Blitzverschlinger sich begeben hat? Warum schweigt meine Tochter? Hat sie etwa etwas gegen den bleichgesichtigen Fremden?“
Die Jungfra sprach:
„He, du wagst es Biddy Malone zu beleidigen? Sieh zu, dass du weiter kommst, oder ich schmeiß deinen mageren Kadaver die Fälle runter, du triefnasiger Bastard!“
Ich verfügte mich auch von dort fort.
„Zum Teufel mit den Indianern!“ sagte ich mir. „Sie sagten mir, sie wären zahm; aber wenn man überhaupt noch nach dem Äußeren gehen kann, würde ich sagen, sie sind alle auf dem Kriegspfad.“
Ich unternahm noch einen weiteren Versuch, mit ihnen zu fraternisieren, nur einen einzigen noch. Ich traf auf ein Lager von ihnen im Schatten eines großen Baumes, wo sie wam pum machten und Moccasins, und sprach zu ihnen in der Sprache der Freundschaft:
„Edle Rote Männer, Krieger, Große Stammeshäuptlinge, Kriegshäuptlinge, Squaws und hohe Muck-a-Mucks, das Bleichgesicht aus dem Land der untergehenden Sonne grüßt euch! Dich, Wohltätiges Stinktier – dich, Verschlinger der Berge – dich, brüllender Donnerschlag – dich, Rü­pel mit einem Glasauge – das Bleichgesicht von jenseits des Großen Wassers grüßt euch alle! Krieg und Pest haben eure Reihen gelichtet und euer einst stolzes Volk ver­nichtet. Poker und Seven-up und eitle moderne Ausgaben für Seife, unbekannt euren ruhmreichen Vorfahren, haben eure Geldbörsen geleert. Zugegeben, in eurer Einfalt hat euch das Eigentum anderer in Schwierigkeiten gebracht. In eurer schlichten Unschuld habt ihr die Tatsachen ein wenig verdreht, das hat euren Ruf bei den herzlosen Usurpatoren beschädigt. Indem ihr euch Feuerwasser einhandelt, um betrunken und glücklich zu werden und um eure Familien mit dem Tomahawk totzuschlagen, habt ihr dem malerischen Pomp eures Kostüms immerwährenden Schaden zugefügt. Und da seid ihr nun im hellen Licht des neunzehnten Jahrhunderts, ausstaffiert wie das Gesindel und die Stutzschwänze in den Vorstädten von New York. Schande über euch! Denkt an eure Vorfahren! Erinnert euch ihrer mächtiger Taten! Erinnert euch an Uncas! – und Red Jacket! – und Loch im Tag! – und Whoopdedooledo! Eifert ihren großen Taten nach! Entfaltet euch unter meinem Banner, edle Wilde, erhabene Gassenjungs – “
„Nieder mit ihm!“ „Grabt den Bastard ein!“ „Verbrennt ihn!“ „Hängt ihn!“ „Ersäuft ihn!“
Es war die schnellste Operation, die jemals stattgefunden hat. Ich sah nur einen plötzlichen Blitz in der Luft aus Keulen, Backsteinbrocken, Fäusten, Perlenkörben und Moccasins – einen einzigen Blitz, und das alles schien mich auf einmal zu treffen, und nicht zweimal an derselben Stelle. Sie rissen mir die Hälfte meiner Kleider vom Leibe; brachen mir Arme und Beine; versetzten mir einen Schlag, der meine Hirnschale eindrückte, so dass sie als Untertasse zum Kaffeetrinken zu gebrauchen gewesen wäre. Und um ihr schändliches Treiben zu krönen und den Verletzungen auch noch eine Beleidigung hinzuzufügen, warfen sie mich die Niagara-Fälle hinunter, und ich wurde nass.
Ungefähr neunzig oder hundert Fuß unterhalb der Oberkante verfingen sich die Über­bleibsel meiner Weste an einem vorspringenden Felsen und ich wäre beinahe ertrunken, bevor ich mich befreien konnte. Schließlich fiel ich und landete in einer Welt von weißem Schaum am Fuße der Fälle, deren perlende und schäumende Massen sich mehrere Zoll über meinem Kopf auftürmten. Natürlich geriet ich in den Strudel. Ich trieb darin vierundvierzigmal herum und herum – und jagte einen Holzsplitter und holte ihn ein – jede Runde eine halbe Meile lang – und streckte nach demselben Busch am Ufer vierundvierzigmal die Hand aus und verfehlte ihn jedesmal gerade um Haaresbreite.
Schließlich kam ein Mann herunter und setzte sich neben den Busch und steckte sich eine Pfeife in den Mund, riss ein Streichholz an und folgte mir mit einem Auge und hielt das andere auf das Streichholz gerichtet, während er es mit seinen Händen gegen den Wind abschirmte. Bald blies es ein Windstoß aus. Das nächste mal, als ich an ihm vorübertrieb, fragte er: „Haben Sie zufällig ein Streichholz für mich?“
„Ja, in meiner anderen Westentasche. Helfen Sie mir bitte heraus.“
„Auf gar keinen Fall.“
Als ich wieder vorbeikam, sagte ich:
„Entschuldigen Sie bitte die unverschämte Neugierde eines ertrinkenden Mannes, aber können Sie mir Ihr außergewöhnliches Betragen vielleicht erklären?“
„Aber gerne. Ich bin der Leichenbeschauer. Wegen mir müssen Sie sich nicht beeilen. Ich kann warten. Ich wünschte nur, ich hätte ein Streichholz.“
Ich sagte: „Tauschen wir die Plätze, und ich werde gehen und eins für Sie holen.“
Er lehnte ab. Dieser Mangel an Vertrauen seinerseits schuf eine gewisse Kälte zwischen uns, und von da an ignorierte ich ihn. Ich überlegte mir, dass falls mir etwas passieren sollte, es so geschehen sollte, dass ich mein Schicksal in die Hände des gegenüber­liegenden Leichenbeschauers auf der amerikanischen Seite legen konnte.
Schließlich erschien ein Polizist und verhaftete mich wegen Ruhestörung, weil ich Leu­te am Ufer um Hilfe angerufen hatte. Der Richter verhängte eine Geldstrafe, aber ich war im Vorteil. Mein Geld war in meinen Hosen, und die Hosen waren bei den Indi­anern.
So entkam ich. Ich liege nun in einem sehr kritischen Zustand darnieder. Wenigstens liege ich – kritisch oder nicht. Ich bin überall verwundet, aber ich kann das ganze Aus­maß noch nicht sagen, weil der Arzt noch keine Inventur gemacht hat. Er will heute Abend mein Bulletin herausgeben. Bis jetzt denkt er jedenfalls, dass nur sechszehn meiner Wunden tödlich sind. Wegen der anderen mache ich mir keine Sorgen.
Als ich wieder bei vollem Bewusstsein war, sagte ich:
„Es ist ein fürchterlich wilder Indianerstamm, der für die Niagara-Fälle Perlenarbeiten und Moccasins macht, Doktor. Wo kommen die eigentlich her?“
„Aus Limerick in Irland, mein Sohn.“

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