Wie Santa Claus nach Simpsons Bar kam
Es hatte geregnet im Tal des Sacramento.
Die Nordgabel überflutete ihre Ufer und der Klapperschlangenfluß war unpassierbar. Die wenigen Felsblöcke, die bei Simpsons Kreuzweg die Sommerfurt bezeichneten, waren von einer ungeheuren Wasserfläche bedeckt, die sich bis zu den Vorbergen ausdehnte. Die Postkutsche in die Berge hatte bei Granger halt gemacht. Die letzte Post war in den Sümpfen verlassen worden und der Postreiter hatte um sein Leben schwimmen müssen.
„Ein Gebiet, so groß wie der ganze Staat Massachusetts steht jetzt unter Wasser", bemerkte die „Lawine der Sierra" mit tiefsinnigem Lokalstolz.
In den Vorbergen war das Wetter durchaus nicht besser. Tief lag der Schlamm auf der Bergstraße; Frachtwagen, die weder physische Kraft noch sittliche Entrüstung von den üblen . . . weiter lesen